
Rollstuhl-Abende – unser Service für behinderte Menschen
An stark besuchten Tagen müssen sich im Miniatur Wunderland leider vor allem Rollstuhlfahrer eine gute Sicht auf die Anlage nahezu erkämpfen. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, in unregelmäßigen Abständen (ca. alle 4 – 8 Wochen) Exklusivöffnungen nur für Rollstuhlfahrer und schwerstbehinderte Menschen anzubieten. Das bedeutet, dass die Tagesbesucher um 18:00 Uhr gebeten werden, das Wunderland zu verlassen, so dass dann die Rollstuhlfahrer und schwerstbehinderten Besucher einen freien Blick auf die Anlage haben können.

Rollator – Treff
ab Mittwoch 24.Oktober 2018
jetzt in zentraleren Räumlichkeiten
im Gemeindezentrum der Katholischen Kirche, Pankratiusplatz 5, Korschenbroich –
Glehner Turnverein 1963 e.V., Bachstraße 12 (Geschäftststelle), 41352 Korschenbroich
Öffnungszeiten: Di 15 – 18 Uhr und Do 9 -12.30 Uhr
Aktivrollstuhl-Training in Göttingen
Mehr Training – Mehr Mobilität – Mehr Teilhabe für Rollstuhlnutzer*innen ist das Motto des Projektes Mobi 2020, das am 27.01.2019 in Göttingen startet.
Ziel des Projektes ist die Schaffung eines bundesweit flächendeckenden Angebotes an Mobilitätstrainings für Menschen, die einen Rollstuhl nutzen.
Allen betroffenen Personen soll dadurch die Möglichkeit gegeben werden, den souveränen Umgang mit dem eigenen Hilfsmittel zu erlernen und zu verbessern.
Nachhaltig soll damit die gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft ermöglicht werden.
Zudem soll die Wirksamkeit der Mobilitätstrainings wissenschaftlich nachgewiesen werden.
Mitmachen können Personen, die mindestens 16 Jahre alt sind, im Alltag auf einen Rollstuhl angewiesen sind und in der Lage sind, einen Rollstuhl manuell über eine Strecke von mindestens 100 Metern zu bewegen. Die Teilnahme ist nach Anmeldung kostenfrei.
Das Projekt wird durchgeführt durch das FIBS (Forschungsinstitut für Inklusion durch
Bewegung und Sport).
Es wird in dem Projekt untersucht, wie es gelingen kann, Mobilitätstrainings für Rollstuhlnutzer*innen bundesweit zu etablieren.
Dazu werden an unterschiedlichen Standorten, z.B. Göttingen, nach speziellem Konzept Mobilitätstrainings durchgeführt.
Das Besondere daran ist, dass die Teilnehmer*innen zwei gemeinsame Trainingseinheiten im Abstand von vier Wochen wahrnehmen.
In der Zwischenzeit erhalten die Teilnehmer*innen Zugang zu der zugehörigen Onlineplattform, um das Training zu Hause weiterzuführen.
Dabei stehen ihnen Mobilitätslotsen (selbst Rollstuhlfahrer*innen) zur Seite.
Mit den Ergebnissen der Trainings wird die Forschung und die Entwicklung von zielführenden Mobilitätstrainings für Rollstuhlnutzer*innen unterstützt.
Die Trainingstage sind in Göttingen am Sonntag, den 27.01.19 und am Sonntag, den 24.02.19, von 9 Uhr bis 17 Uhr.
Das kostenfreie Training findet in Kooperation mit dem SC Hainberg statt und dieser betreibt die FunSportHalle im Alfred-Delp-Weg in Göttingen. Die FunSportHalle bietet einen perfekten Ort, um das Projekt durchzuführen, da die Halle in den letzten Jahren für Personen mit körperlichen Einschränkungen umgebaut wurde.
Die Anmeldung ist bis zum 23.01.19 bei FIBS gGmbH, Frau Tanja Bungter, Tel.: 02234 2052372 oder Per Email unter: bungter@fi-bs.de möglich.
Weitere Infos sind unter https://mobi.fi-bs.de zu finden.

Rollator – Treff
ab Mittwoch 24.Oktober 2018
jetzt in zentraleren Räumlichkeiten
im Gemeindezentrum der Katholischen Kirche, Pankratiusplatz 5, Korschenbroich –
Glehner Turnverein 1963 e.V., Bachstraße 12 (Geschäftststelle), 41352 Korschenbroich
Öffnungszeiten: Di 15 – 18 Uhr und Do 9 -12.30 Uhr

Rollator – Treff
ab Mittwoch 24.Oktober 2018
jetzt in zentraleren Räumlichkeiten
im Gemeindezentrum der Katholischen Kirche, Pankratiusplatz 5, Korschenbroich –
Glehner Turnverein 1963 e.V., Bachstraße 12 (Geschäftststelle), 41352 Korschenbroich
Öffnungszeiten: Di 15 – 18 Uhr und Do 9 -12.30 Uhr

Wir als Bremer Straßenbahn AG bieten auch 2019 wieder ein Training für Fahrgäste mit einem Rollstuhl oder Rollator an, bei dem das sichere Ein- und Aussteigen in die Fahrzeuge geübt werden kann. Der Beginn ist jeweils um 10:00 Uhr auf dem Betriebsgelände Neustadt, Flughafendamm 12 (Haltestelle BSAG-Zentrum, Parkplatz vor dem Gebäude). Die Dauer beträgt bis zu zwei Stunden. Sie können mit uns üben und Fragen stellen.
Pro Trainingstermin können bis zu zehn Personen teilnehmen. Eine vorherige Anmeldung ist bei Frau Röder, Telefon 0421/ 5596-7900 oder per E-Mail Gabyroeder@bsag.de erforderlich.

Rollator – Treff
ab Mittwoch 24.Oktober 2018
jetzt in zentraleren Räumlichkeiten
im Gemeindezentrum der Katholischen Kirche, Pankratiusplatz 5, Korschenbroich –
Glehner Turnverein 1963 e.V., Bachstraße 12 (Geschäftststelle), 41352 Korschenbroich
Öffnungszeiten: Di 15 – 18 Uhr und Do 9 -12.30 Uhr

Wir als Bremer Straßenbahn AG bieten auch 2019 wieder ein Training für Fahrgäste mit einem Rollstuhl oder Rollator an, bei dem das sichere Ein- und Aussteigen in die Fahrzeuge geübt werden kann. Der Beginn ist jeweils um 10:00 Uhr auf dem Betriebsgelände Neustadt, Flughafendamm 12 (Haltestelle BSAG-Zentrum, Parkplatz vor dem Gebäude). Die Dauer beträgt bis zu zwei Stunden. Sie können mit uns üben und Fragen stellen.
Pro Trainingstermin können bis zu zehn Personen teilnehmen. Eine vorherige Anmeldung ist bei Frau Röder, Telefon 0421/ 5596-7900 oder per E-Mail Gabyroeder@bsag.de erforderlich.

Rollator – Treff
ab Mittwoch 24.Oktober 2018
jetzt in zentraleren Räumlichkeiten
im Gemeindezentrum der Katholischen Kirche, Pankratiusplatz 5, Korschenbroich –
Glehner Turnverein 1963 e.V., Bachstraße 12 (Geschäftststelle), 41352 Korschenbroich
Öffnungszeiten: Di 15 – 18 Uhr und Do 9 -12.30 Uhr
Rollstuhl-Abende – unser Service für behinderte Menschen
An stark besuchten Tagen müssen sich im Miniatur Wunderland leider vor allem Rollstuhlfahrer eine gute Sicht auf die Anlage nahezu erkämpfen. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, in unregelmäßigen Abständen (ca. alle 4 – 8 Wochen) Exklusivöffnungen nur für Rollstuhlfahrer und schwerstbehinderte Menschen anzubieten. Das bedeutet, dass die Tagesbesucher um 18:00 Uhr gebeten werden, das Wunderland zu verlassen, so dass dann die Rollstuhlfahrer und schwerstbehinderten Besucher einen freien Blick auf die Anlage haben können.
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